Bffffffs World Board: Terminator 4 bereits in Planung - Bffffffs World Board

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Terminator 4 bereits in Planung Arnie, T4 und die Gouverneurwahlen...

#1 Mitglied ist offline   bffffff 

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Beitragssymbol  Geschrieben 04 August 2003 - 10:01

ZITAT
"Terminator 4": Die Weichen sind gestellt

Moritz Bormann, einer der Produzenten von 'T3 - Rebellion der Maschinen', gab bekannt, dass die Planungen für 'Terminator 4' bereits am laufen sind. Die Produktionsfirma Internationalmedia AG würde wieder die Finanzierung übernehmen.

Seiner Ansicht nach wird ein weiteres Sequel des erfolgreichen Films bereits in zwei bis drei Jahren realisiert sein können und demnach auch in die Kinos kommen.

Alles würde jetzt nur noch von Schwarzeneggers Engagement als Gouverneurs des US-Bundesstaates Kalifornien abhängen. Seine Entscheidung möchte der Actionstar am Mittwoch bekannt geben.


Quelle: shortnews.de


Tja, wer hätte das bloss gedacht? biggrin.gif

Naja, Schwarzenegger hat schonmal im Blick vor ein zwei Wochen verlauten lassen "I'll be back!"..

Mal sehen, ob ihm die Gouverneurkandidatur in die Quere kommt wink.gif

Ich glaub ja, dass er wiederkommmt biggrin.gif

Bffffff :t

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#2 Gast Katy_*

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Geschrieben 04 August 2003 - 10:20

ZITAT
Kinocharts: Maschinen-Rebellion schlägt Blondine



Berlin (Reuters) - Der dritte Teil der Film-Saga um die Kampfmaschine "Terminator" hat in der ersten Woche in den deutschen Kinos die US-Komödie "Natürlich Blond 2" vom ersten Platz in der Zuschauergunst verdrängt.


Mit sehr deutlichem Abstand zu "Natürlich Blond" mit Reese Witherspoon landete "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" mit Arnold Schwarzenegger auf Platz eins der Kinocharts. Mehr als 736.000 Zuschauer sahen "Terminator 3" von Donnerstag bis Sonntag, teilten die Marktforscher von media control in Baden-Baden am Montag in einer vorläufigen Auswertung mit. "Natürlich Blond" lockte dagegen in der zweiten Spielwoche nur etwas mehr als 101.000 Kinogänger an, was aber immer noch für Platz zwei der Charts reichte.

Es folgt unverändert auf Platz drei die Comicverfilmung "Werner - Gekotzt wird später!", die sich fast 89.000 Menschen ansahen. Die Action-Komödie "3 Engel für Charlie - Volle Power" rutschte um zwei Plätze auf Rang vier. Einen Platz abgeben musste auch der Zeichentrickfilm "Sinbad - Der Herr der sieben Meere", der auf dem fünften Rang landete.

In den USA spielte "Terminator 3" nach Filmstudio-Schätzungen vom Sonntag inzwischen mit insgesamt nahezu 143 Millionen Dollar schon fast die Produktionskosten von 175 Millionen Dollar ein.


Quelle: yahoo.de



Naja war auch klar denk ich wink.gif
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#3 Mitglied ist offline   bffffff 

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Geschrieben 04 August 2003 - 10:29

Hehe, dann hoffen wir, dass sie die Kosten auch einspielen, denn sonst wirds nix mit dem 4ten Teil biggrin.gif biggrin.gif

Achja: hat eigentlich einer von euch abgefilmt? :r tongue.gif

Bffffff :t

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#4 Gast Katy_*

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Geschrieben 05 August 2003 - 10:58

ZITAT
Kalifornien-Wahlen erst im nächsten Frühling?
Noch Gouverneur will «Terminator» abblocken
   


SAN FRANCISCO – Kann sich «Terminator» Arnold Schwarzenegger im Herbst mit Pornokönig Larry Flint gar nicht um das Amt des Gouverneurs von Kalifornien duellieren?

Noch-Gouverneur Gray Davis will die Wahlen per Gerichtsbeschluss verschieben.
Davis hat beim Supreme Court von Kalifornien ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Statt am 7. Oktober sollen die vorzeitigen Wahlen erst im kommenden März stattfinden.

Um eine faire Auszählung zu gewährleisten, müssten die Gemeinden die veralteten Wahlzettel durch moderne Systeme ersetzen können. Dies brauche seine Zeit.

Davis will ausserdem erreichen, dass sein Name auf der Kandidatenliste erscheint. Nach geltendem kalifornischen Wahlrecht ist der amtierende Gouverneur bei einer Abberufungsinitiative als Kandidat nicht zugelassen.


Quelle: blick.ch

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#5 Gast Katy_*

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Geschrieben 06 August 2003 - 07:13

Ich weiss es gehört nicht zum Arnie aber na und will dafür jetzt keinen beitrag öffnen biggrin.gif wäre ja auch unnütz weils auch um Gouverneurwahlen und ich finds amüsant wink.gif



ZITAT
US-Pornostar will Kalifornien mit Sexmaßnahmen aus Krise führen

(AFP) Die US-Pornodarstellerin Mary Carey will als Gouverneurin von Kalifornien den ins Trudeln geratenen Bundesstaat mit orgasmusfördernden Maßnahmen aus der Krise führen. Bei der Vorstellung ihres Wahlprogramms schlug die 22-jährige Blonde am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles vor, dass die Regierung künftig Feuerwaffen gegen Pornofilme eintauscht, um so die Kriminalitätsrate in dem Bundesstaat zu senken. "Wenn die Kerle mehr Orgasmen hätten, wären sie weniger gewalttätig", umschrieb sie ihr Credo.


Quelle: yahoo.de

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#6 Mitglied ist offline   bffffff 

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Geschrieben 06 August 2003 - 07:53

ZITAT
Mary Carey


Sollte das nicht Mariah Carey heissen? biggrin.gif :bäh:

Bffffff :t

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#7 Gast Katy_*

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Geschrieben 06 August 2003 - 07:58

Ich wusste dass das kommen musste aber nein denn diese ist keine Pornodarstellerin und ich verbitte mir solche abwertenden Kommentare junger Herr :angry:
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#8 Gast Katy_*

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Geschrieben 07 August 2003 - 10:15

ZITAT
"Politiker betrügen, fummeln herum und versagen"



Nun also doch: Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger will Gouverneur von Kalifornien werden. In der "Tonight Show" verkündete der gebürtige Österreicher, bei den Wahlen am 7. Oktober für die Republikaner kandidieren zu wollen. Er werde "aufräumen" und den Westküstenstaat wieder auf Vordermann bringen, versprach er.


"Davis hat schrecklich versagt"

"Die Politiker betrügen, fummeln herum und versagen", sagte der 56-Jährige in der Show von Star-Talker Jay Leno. Kalifornien befinde sich in einer tiefen Krise und der amtierende Gouverneur Gray Davis habe "schrecklich versagt". Der Demokrat müsse abgelöst werden. "Deswegen kandidiere ich als Gouverneur", so Schwarzenegger.


Genügend Geld für den Wahlkampf

Die Ankündigung kam überraschend - in den vergangenen Tagen hatte es aus Schwarzeneggers Umfeld geheißen, der "Terminator"-Darsteller werde nicht kandidieren. Nicht zuletzt seiner Frau Maria Shriever wird nachgesagt, sie stehe "Arnies" Polit-Ambitionen skeptisch gegenüber und fürchte um das Privatleben der Familie. Die beiden haben vier Kinder. Shriver habe ihm aber versichert, hinter ihm zu stehen - egal welche Entscheidung er treffe, sagte Schwarzenegger.


"Politiker sorgen für Verdruss"

Es sei die schwerste Entscheidung seines Lebens gewesen. Er sehe es aber als "seine Pflicht", ins Rennen zu gehen. Die Menschen seien ihrer Politiker überdrüssig, erklärte der frühere Mister Universum. Er wird schon seit längerem gedrängt, bei der Gouverneurswahl für die Republikaner ins Rennen zu gehen. Finanzieren will der Schauspieler den kurzen Wahlkampf aus eigenen Mitteln. Er brauche kein Geld von Interessenverbänden, da er genügend Geld habe, sagte er.


Kalifornien in der Wirtschaftskrise

Die Chancen Schwarzeneggers, die Wahl zu gewinnen, stehen nicht schlecht: Der amtierende Gouverneur Davis leidet unter katastrophalen Umfragewerten. Nur 20 Prozent der 35 Millionen Kalifornier stehen hinter dem unbeliebten Demokraten. Ihm wird die heftige Wirtschaftskrise der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt angekreidet. Das Haushaltsdefizit kletterte auf 38 Milliarden Dollar. Hinzu kommt eine Energiekrise, die mit zahlreichen Unterbrechungen der Stromversorgung die Kalifornier verärgerte.


Davis muss sich Abwahl stellen

Davis war erst vor einem Jahr gewählt worden, muss sich nun aber gegen ein ungewöhnliches Abwahl-Begeheren wehren. 1,3 Millionen Kalifornier hatten per Unterschrift vorgezogene Neuwahlen durchgesetzt. Sollte Davis bei diesem so genannten "Recall" abgewählt werden, bestimmen die Wähler aus dem Kreis der Bewerber direkt einen Nachfolger.


Aussichtsreich im Rennen

Zahlreiche Republikaner und sogar einige Demokraten glauben, dass Schwarzenegger aufgrund seiner Popularität, seiner finanziellen Ressourcen und seiner moderaten politischen Sichtweisen schlagartig zum wichtigsten Kandidaten in dem Rennen geworden ist. Hinzu kommt: Als politischer Außenseiter wird der Schauspieler nicht mit der kalifornischen Haushaltsmisere in Verbindung gebracht. Umfragen zufolge sind die Bürger angesichts der Krise sowohl von demokratischen als auch republikanischen Spitzenpolitikern enttäuscht.


Schillernde Kandidaten

Neben Schwarzenegger haben bereits 300 meist aussichtslose Bewerber ihre Kandidatur angemeldet - darunter zahlreiche Politiker und auch ungewöhnliche Kandidaten wie der Porno-König und Herausgeber des "Hustler"-Magazins, Larry Flint. Kandidieren darf, wer 65 Unterschriften sammelt und 3500 Dollar bezahlt. Davis ist seit Bestehen der USA erst der zweite Gouverneur, der sich dem "Recall" stellen muss. Der erste Fall liegt 80 Jahre zurück.


Vorbild Reagan

Amerika habe ihn mit offenen Armen empfangen und ihm eine Chance gegeben, seine Träume zu erfüllen, schwärmte Schwarzenegger. In die Fußstapfen seines großen Vorbildes und Schauspieler-Kollegen Ronald Reagan kann der Einwanderer allerdings nicht treten: Schwarzenegger ist erst seit 1983 US-Staatsbürger. Präsident aber dürfen nur Amerikaner werden, die auch als solche geboren wurden.




Quelle: t-online.de

Dieser Beitrag wurde von Katy bearbeitet: 07 August 2003 - 10:20

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#9 Mitglied ist offline   friday 

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Geschrieben 07 August 2003 - 10:52

der spiegel is da bessa http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,15...,260265,00.html
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#10 Gast Katy_*

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Geschrieben 07 August 2003 - 10:58

ZITAT
SCHWARZENEGGER KANDIDIERT

Terminator IV

Perfekte Dramaturgie. Alle rechneten mit seiner Absage. Umso wuchtiger der Knalleffekt, als Arnold Schwarzenegger in der Nacht seine Kandidatur um das Amt des Gouverneurs von Kalifornien bekannt gab. Ausgerechnet in der "Tonight Show" seines Kumpels Jay Leno ließ der "Terminator" die Bombe platzen. Wahlkampf made in Hollywood.



New York - Das erste Eilmeldungs-Laufband rollte gegen 21 Uhr Ortszeit über die Fernsehschirme. "Überraschende Ankündigung: Arnold Schwarzenegger kandidiert als Gouverneur von Kalifornien", tickerte da in wuchtigen Lettern. "Sehen Sie das vollständige Interview in der 'Tonight Show'".
Im Programm des TV-Marktführers NBC lief gerade die Erfolgsserie "West Wing", eine Polit-Sitcom über die Bewohner des Weißen Hauses. Kurioserweise schwadronierte einer der Schauspieler gerade darüber, dass man in Washington niemandem trauen könne - den Demokraten nicht und auch nicht den Republikanern.


Arnold Schwarzenegger ist seit langem Republikaner, aber in erster Linie etwas anderes: Filmstar, Entertainer, Über-Prominenter. Da war es nur folgerichtig, dass er seine Gouverneurs-Ambitionen offiziell und zuerst im Late-Night-TV verkündete - am Mittwoch in der "Tonight Show" auf NBC.

"Gefummelt, gepfuscht und versagt"

Standing Ovations, als er die Bühne betritt, teils hysterische Jubelschreie, als er die Worte "Ich werde antreten" sagt. Besser inszeniert konnte der Wahlkampf für ihn wohl kaum beginnen. Dass Moderator Jay Leno Tückisches über Budgetlöcher, Besteuerung oder Smog-Probleme im Krisenstaat fragt - es war von vornherein nicht zu erwarten. Schwarzenegger und Leno gelten als Freunde, die Inszenierung nützt beiden.

Der amtierende Gouverneur Gray Davis wird für das drohende Haushaltsdefizit von 38 Milliarden Dollar verantwortlich gemacht

So durfte der Filmstar-Politiker ein paar plakative PR-Sprüche abspulen: "Die Politiker haben gefummelt, gepfuscht und versagt", schimpft er. Der demokratische Gouverneur Gray Davis habe Kalifornien heruntergewirtschaftet. Dabei sei es doch "der großartigste Staat im großartigsten Land der Welt" gewesen.

Ein Programm skizziert Schwarzenegger nicht. Er habe "Visionen" für Kalifornien, sagt er nur. Dann schimpft er kurz auf die Gewerkschaften. An sie und andere Interessengruppen habe Davis den Staat verkauft. "Ich habe genug Geld, niemand kann mich kaufen". Kurz vor Schluss spricht er vom "Umzug nach Sacramento", als habe er Davis schon verjagt. Noch aber dauert es zwei Monate bis zum historisch beispiellosen Plebiszit, das über Davis' Abwahl und den möglichen Ersatz entscheidet. Erstaunliche 389 Kandidaten hatten sich zuletzt registrieren lassen, maximal fünf der Kandidaten sind leidlich prominent. Weltstar ist nur die Nummer 390.

"Hasta la vista, Gray Davis"

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Strategie des Showbiz-Wahlkampfes aufgeht. Zuletzt hatten selbst einzelne Mitglieder der eigenen Partei - noch anonym - Kritik am Stil des Star-Kandidaten geübt. Am Montag zitierte der "San Francisco Chronicle" einen "führenden Republikaner". Die Leno-Show sei das falsche Forum für Fragen wie eine Kandidatur. Schwarzenegger hätte eine Pressekonferenz geben sollen, das strahle mehr Seriosität aus.

Das sieht nicht nur Schwarzeneggers PR-Stratege George Gorton ganz anders. Er findet: Angesichts dürftiger Wahlbeteiligung müsse jeder Kandidat neue Wege zum Bürger suchen. Oft wird Schwarzenegger mit einem anderen Filmstar verglichen, der Kalifornien regierte: Ronald Reagan. Andere erinnern sich an 1992, als ein Kandidat namens Clinton in der Arsenio-Hall-Show Saxophon spielte. Schwarzenegger versucht, sein Film-Image als Fighter nutzbar zu machen. "Hasta la vista, baby!" ruft er und meint Gray Davis.

Die Entscheidung des Stars hat überrascht, weil es gute Gründe dagegen gab, manche politisch, manche privat. Eine Umfrage zeigte kürzlich, dass der republikanische Ex-Bürgermeister von Los Angeles, Richard Riordan, wohl etwas bessere Chancen hätte als sein muskulöserer Freund. Zwar ist Schwarzenegger vor alle bei den 20- bis 35-Jährigen beliebter, aber diese jüngere Kino-Klientel geht seltener zur Wahl. Riordan wird nun trotzdem verzichten.

"Sie werden sagen, dass ich ein Frauenheld bin"

Dann glaubten Boulevard-Blätter zu wissen, dass Schwarzeneggers Frau ihr Veto einlegen würde. Maria Shriver, John F. Kennedys Nichte, Demokratin und Journalistin bei NBC, fürchtete angeblich einen Schmutzwahlkampf. Schon als Schwarzenegger als Wahlkampfredner für andere auftrat, verteilte Gray Davis' Stab Kopien eines Magazinartikels. Inhalt: Schwarzenegger habe Frauen durch Griffe ans Gesäß sexuell belästigt. Der Kandidat versucht, die Vorwürfe abzubiegen. "Sie werden sagen, dass ich ein Frauenheld bin", glaubt er und schweift ab: "Gray Davis weiß, wie man Negativwahlkampf macht. Er weiß nicht, wie man einen Staat regiert."

Die Demokraten könnten durch den Coup des Terminators vollends in Chaos hinabstürzen. Bisher ist es Davis gelungen, seine Partei geschlossen zu halten. Die alte Linie: Weil das ganze Abwahlverfahren illegitim sei, darf auf der langen Liste der Gegenkandidaten kein einziger Demokrat stehen. Schon jetzt erklären erste prominente Parteigenossen die Strategie für "politischen Selbstmord" und rufen nach Alternativen.

Rund zwei Monate ist her, dass der Arnie-Hype in Amerika abhob. Damals blickte Schwarzenegger, schon mit Siegerblick, vom Titel des Männermagazins "Esquire" herab. Die Schlagzeile hieß: "Der nächste Gouverneur von Kalifornien. Wirklich." Am 7. Oktober wird sich zeigen, ob ihr Autor nur Provokateur war oder Prophet.


Quelle: spiegel.de




Ich war so frei es reinzusetzen... evtl sind ja welche zu faul den link anzuklicken, so wie ich sonst auch wink.gif

Ist aber wirklich unterhaltsam geschrieben muss ich zugeben smile.gif
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#11 Gast Katy_*

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Geschrieben 09 August 2003 - 11:18

ZITAT
„Dieses Land braucht einen starken Mann“


 
Warum haben Sie sich nach langem Zögern jetzt doch für das Amt des Gouverneurs beworben?

Arnold Schwarzenegger: Die Politik war immer schon eine große Vision, die ich mit mir herumgetragen habe. Ich war ja schon vor zwei Jahren, vor den letzten Wahlen, fest entschlossen, es zu tun.

Damals war es für mich aber unmöglich, aus dem Filmvertrag für „Terminator 3“ loszukommen. Diesmal hat es aber geklappt – es gibt zwar einige neue Verträge, aber keinen, aus dem ich mich nicht freikaufen kann.


Ist damit Ihre Schauspielerkarriere zu Ende?

Wenn ich gewählt werde: ja. Zumindest für die nächsten zwei Jahre. Ich habe Angebote für drei Filme auf meinem Schreibtisch liegen und könnte für jeden eine Gage von 20 Millionen Dollar kriegen. Aber darauf verzichte ich, weil ich ganz fest spüre, dass es meine Pflicht ist, jetzt etwas für Kalifornien und seine Menschen zu tun. Wie sehr viele Kalifornier habe auch ich die tiefe Sorge, dass es mit diesem Land rapide bergab geht und dass es einen starken Mann braucht, der diese Talfahrt stoppen kann.


Und Sie sind überzeugt, dass Sie der richtige Mann für diesen Job sind?

Natürlich, sonst würde ich es ja nicht tun. Es beginnt ja schon beim System, das krank ist. Die Berufspolitiker sind von „Special-Interest“-Gruppen abhängig und haben sich sehr weit vom Volk entfernt. Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe, nämlich dem Volk zu dienen, zu erfüllen. Der kleine Mann wird mit Steuererhöhungen gequält, die Gebühren, die man zum Beispiel jetzt als Autofahrer zahlen muss, sind so hoch, dass es sich arme Menschen gar nicht mehr leisten können.

Das Volk hat von den Berufspolitikern jedenfalls die Nase voll. Ich bin keiner – und zum Glück auch reich genug, um mir den Weg in die Politik leisten zu können. Es wird keine Gönner und Sponsoren geben, denen ich auf irgendeine Art verpflichtet sein müsste. Die einzige Verpflichtung, die ich haben werde, ist die, das Land wieder auf den richtigen Weg zu führen und für seine Menschen da zu sein. Ihnen will und werde ich ehrlich und mit meiner ganzen Kraft helfen.


Das klingt aber ganz und gar nicht republikanisch-konservativ . . .

Ich würde mich als moderaten Konservativen bezeichnen, der ein starkes soziales Gewissen besitzt. Das habe ich aus Österreich mitgebracht, und es ist sicher meine österreichische Hälfte, die den Politiker Arnold stark mitprägen wird.

Ich kenne eben – im Gegensatz zu den amerikanischen Politikern – beide politischen Welten. Das ist ein Riesenvorteil. In erster Linie will ich aber Politik mit Herz machen – und das, so glaube ich, spüren die Leute jetzt schon.


Sie opfern Ihre Schauspielerkarriere, verlieren viel Geld, Ihr Familienleben wird leiden – wie haben Sie es geschafft, Ihre Frau Maria zu überzeugen?

Das war sicher nicht leicht. Wir haben in den letzten Jahren oft und viel darüber geredet – über die Opfer, die sie und die Kinder bringen müssen, wenn ich in die Politik gehe. Am Ende hat sie gemeint: „Hör auf die Stimme deines Herzens und tu das, was sie dir sagt – wie immer du entscheidest, ich werde dich dabei unterstützen!“ So ist sie, die Maria, und dafür liebe ich sie. Jetzt sind die Würfel gefallen, und wir gehen den Weg gemeinsam.


Könnten Sie sich vorstellen, eines Tages auch für die Präsidentschaft zu kandidieren, wenn dies gesetzlich möglich wird?

Ich bin noch nicht einmal Gouverneur. Jetzt gehe ich mit voller Konzentration in den Wahlkampf – über alles andere mache ich mir noch keine Gedanken!



Das BamS-Interview führte Schwarzenegger-Freund Werner Kopacka, Redakteur der österreichischen „Kronen Zeitung“.


Quelle: bild.de




Nunja müssen wir uns nun wünschen dass er nicht gewählt wird? Wahrscheinlich shcon wenn wir terminator 4 etc wollen... jedoch will er ja lieber die Gouverneurschaft - eventuell sollte man ihm dann einfach wünschen was er sich wünscht... auch wenns schade ist smile.gif
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#12 Mitglied ist offline   Andreas 

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Geschrieben 10 August 2003 - 11:16

Arnie als Gouverneur !
Das wird Terminator4 real und live biggrin.gif

"Was du willst mich bestechen, hasta la vista baby" peng peng bummm hihi
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#13 Mitglied ist offline   friday 

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Geschrieben 11 August 2003 - 10:11

Arnie 4 President!
Warte immer noch darauf das er mit dem Motorrad ins Weisse Haus stürmt und mit der Minigun alle umsät.








oder noch besser
Terminator vs Matrix (Treffen der Welten)
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#14 Mitglied ist offline   bffffff 

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Geschrieben 11 August 2003 - 11:37

ZITAT(friday @ 11. August 2003, 11:11)
Arnie 4 President!
Warte immer noch darauf das er mit dem Motorrad ins Weisse Haus stürmt und mit der Minigun alle umsät.








oder noch besser
Terminator vs Matrix (Treffen der Welten)

naja, die Zeiten sollten dann ja vorbei sein wink.gif

T4 solls ja scheinbar nicht geben, wenn er Gouvi wird biggrin.gif

Bffffff :t

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#15 Mitglied ist offline   the_matrix 

  • der eigendliche obermacker vom board :D
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Geschrieben 11 August 2003 - 11:55

ZITAT(friday @ 11. August 2003, 11:11)
Arnie 4 President!
Warte immer noch darauf das er mit dem Motorrad ins Weisse Haus stürmt und mit der Minigun alle umsät.








oder noch besser
Terminator vs Matrix (Treffen der Welten)

hehe er wird wohl nie president werden denn die verfassung in den usa sagt-sollte ich mich nicht täuschen- kann nur ein amerikaner president werden

und ich finde es nich so doll das arni das echt durchzieht sein schauspielerisches können in allen ehren aber politisch soll er ja wohl nich so viel auf dem kasten nehm ich mal an und er hat auch noch kein wahl programm rausgegen aber wenn man den umfragen traut soll er ja relativ guten chancen haben das zu schaffen
<--matrix-->

Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.

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<--¯_¯_Woody Allen_¯_¯-->
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