Das Omen
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Darsteller: Mia Farrow, Julia Stiles, Liev Schreiber u.a.
Inhalt: Unmittelbar nach der Fehlgeburt, adoptiert der US-Diplomat Robert Thorn ohne das Wissen seiner Frau Katherine den Neugeborenen Damien, dessen Mutter bei der Geburt angeblich starb. In den kommenden Jahren geht es mit Roberts Karriere steil bergauf und er wird US-Botschafter in London. Als sich Damiens Kindermädchen erhängt und sich um den Jungen plötzlich mysteriöse Dinge zutragen, werden die Eltern skeptisch.
Kritik: Der 06.06.2006 ist der Tag an dem es geschah, ich habe mir das Omen angeschaut, und zwar zur Premiere. Leider habe ich den alten Film nie gesehen, weshalb ich leider keine Vergleiche ziehen kann. Scheinbar soll er aber recht heftig gewesen sein. Die Neuauflage ist das sicherlich auch. Mit schwachen Nerven sollte man sich den Film nicht antun. Und blutige Szenen sollten auch nicht unbedingt zu Übelkeit führen, denn der Film ist dahingehend und in Sachen Schreckeffekte nicht zimperlich.
Die schauspielerischen Leistungen sind passabel, wenn auch sie besser sein könnten. Der kleine Junge spielt allerdings ausgezeichnet, man sieht so richtig das Böse und wie es ihn manchmal ankotzt. Das ist eine tolle Leistung, hat mir sehr gefallen.
Die Geschichte ist simpel, es muss das Böse bekämpft werden, doch erst einmal müssen sich alle klarwerden, woher das Böse kommt bzw. was es ist. Doch es geht dann ordentlich zur Sache und das Ende könnte eine Anspielung auf die heutige Politik sein *fg*
Alles in allem ein wenig ein 08/15-Film, den man sich mal anschaut und dann hat es sich auch. Nichtsdestotrotz unterhält er gut für einen Abend.
Gesehen im Cineplexx Hohenems 06.06.2006 (Premiere)!
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Impressionen:
Bffffff
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